Schlüsselwörter: Testosteron, Testosteronmangel, Testosterontherapie, Hypogonadism in männlichem
Einleitung
Testosteronmangel wird als der Mangel der Produktion des Testosterons (T) durch die Testikel erkannt. Dieser Mangel ergibt eine pathologisch niedrige Körpertestosteronkonzentration, sowie die Konzentrationen seines bioactive Stoffwechselprodukte dihydrotestosterone (DHT) und des estradiol (E2) .1 Testosteronmangel beeinflussen möglicherweise bis 10% von Männern weltweit und 40% von Männern über dem Alter von 45.Signs und den Symptomen des Testosteronmangels schließen charakteristische körperliche Änderungen wie Regression von Sekundärsexeigenschaften ein, von verringertem magerem Massen Muskel und von kognitiven Änderungen. Die Wiederherstellung des Serumtestosterons zu physiologischem oder zu eugonadal, Niveaus ist gezeigt worden, um einige der Symptome des Testosteronmangels zu vermindern und bedeutende Verbesserung in der Lebensqualität zur Verfügung zu stellen. Mehrfache Behandlungsmöglichkeiten für Testosteronmangel existieren, die meiste allgemein bestehende Testosterontherapie (TT) mit exogenem Testosteron. Speziell ist Testosteron undecanoate (TU) eine Androgen-Esterableitung mit 11 Kohlenstoffen lange des Testosterons, das in eine injizierbare oder orale Formulierung kommt. Vor kurzem haben wir eine schnelle Zunahme der verfügbaren FDA-gebilligten TU-Formen von T. Herein gesehen, stellen wir einen fokussierten Bericht auf Testosteron undecanoate und seinen verschiedenen Formulierungen sowie einen praktischen Führer für Prescribers dar.
Was Testosteron-Mangel ist
Gemäß der amerikanischen urologischen Vereinigungsrichtlinien wird Testosteronmangel mit einem Serumtestosteronspiegel unter 300 ng/dL bei zwei verschiedenen Gelegenheiten bestimmt, wenn beide am frühen Morgen im Verbindung mit Symptomen geleitet sind. Neue Studien schlagen vor, dass 300 ng/dL sind keine passende Abkürzung für Diagnose des Testosteronmangels möglicherweise, und folglich sollte die Diagnose von einem ausgebildeten Arzt gemacht werden, der auf dem biochemischen Serum basiert (bindenes Globulin des Testosterons und des Geschlechtshormons) und den klinischen Symptomen, welche die spezifischen begleitenden Beschwerden des Patienten gegeben werden. Unabhängig davon Primär- oder Sekundärätiologie ist Testosteronmangel mit charakteristischen körperlichen Änderungen, einschließlich Gynecomastia, Regression von Sekundärsexeigenschaften und sexuelle Funktionsstörung verbunden. Testosteronmangel ist auch mit musculoskeletal Änderungen wie verringerter Knochenmineraldichte verbunden und Muskelmass. darüber hinaus, beleibte oder überladene Männer sind gezeigt worden, um höhere Rate des Sekundärtestosteronmangels als ihre Normalgewichtgegenstücke zu haben. Psychologische Störungen wie niedrige Motivation, schlechte Konzentration und verminderte Energie sind auch häufige Interessen von Männern mit niedrigem T., der Symptome, verminderte Energie ist das berichtete hypogonadal Symptom in die jüngeren als 40 Jahre der Männer alt.
Warum behandeln wir Testosteron-Mangel?
Testosterontherapie kann Stimmung, Libido, sexuelle Funktion verbessern sowie erhöht Muskelmasse und Knochendichte, erhöht Hematocrit von den blutarmen Niveaus und verringert Körperfett. Trotz des weniger schlüssigen Beweises berichten viele Patienten auch über bedeutende Verbesserungen in ihrem Energieniveau und in kognitiven Funktion mit TT.Currently, Studien haben kontroverse Ergebnisse hinsichtlich der Reproduzierbarkeit gezeigt und Mechanismus dieser Verbesserungen in der Energie und im Erkennen und als solches die 2018 AUA-Richtlinien erkennen Verbesserungen in der Energie und im Erkennen nicht als bekannter Nutzen von TT.
Schlussfolgerungen
Die Behandlung von Patienten mit Testosteronmangel verbessert nicht nur unmittelbare Symptome, aber setzt auch langfristige Folgeerscheinungen von t-Mangel selbst herab. T-Mangel ist ein bekanntes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankung und ist mit Bluthochdruck, dyslipidemia, Korpulenz und Diabetes verbunden. Eine Meta-Analyse 2018 von sieben Beobachtungsstudien zeigte an, dass Männer mit Testosteronmangel ein erhöhtes Risiko des Myokardinfarkts haben und vereinigte Analyse von 12 Studien ein erhöhtes Risiko von den zerebrovaskularen Unfällen zeigte, die mit Männern mit normalen t-Niveaus verglichen wurden.
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